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Vor acht Jahren haben wir zusammen mit dem Ortsverein Buchenbach unsere Auslandshilfe aufgebaut.
Seit zwei Jahren führen wir die Auslandshilfe alleine durch. Unsere Projekte liegen in der Ukraine.
Dort scheint uns die Hilfe immer noch sehr dringend. Außerdem haben wir dort im ukrainischen
Roten-Kreuz Vertrauenspersonen, die unsere Hilfe vor Ort koordinieren.
Unsere Projekte:
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Waisen- und Seniorenverpflegung in Kremenetz! 25 bedürftige Waisen und Senioren
erhalten dreimal pro Woche eine warme Mahlzeit.
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Aufbau eines Medico-Sozialen-Zentrums in Potschajev! Die Einrichtung dient der
medizinischen und sozialen Hilfe für alte Menschen, Behinderten, Waisenkinder,
Obdachlose und Pilger des griechisch-orthodoxen Klosters.
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Was wir bisher getan haben?
Wir finanzieren die oben aufgeführten Projekte seit acht Jahren. Für unseren Ortsverein war
das doch eine enorme Anstrengung. Dank der Mithilfe der Bevölkerung im Dreisamtal, speziell in
Kappel und Ebnet, konnten jedoch alle Hürden überwunden werden. Im Herbst 2000 haben wir eine
erste Hilfslieferung mit Möbeln und anderen notwendigen Einrichtungsgegenständen auf den Weg in
die Ukraine gebracht. Dem folgte dann im Herbst 2002 ein weiterer Sachspendentransport mit 40t
Kleidern, Schuhen, Bett- und Tischwäsche, Krankenhausbetten u. v. m.. Im Herbst 2004 führten wir
eine Kleidersammlung durch, wir konnten über 800 Kartons mit Kleidern auf den Weg bringen. Alle
Lieferungen wurden in der Ukraine dankbar und mit großer Erleichterung in Empfang genommen und
an Bedürftige verteilt.
Jetzt beschäftigt uns vor allem die Frage:
Was ist jetzt notwendig - wie geht es weiter?
Zur Zeit wird von uns geprüft, was von der notleidenden Bevölkerung dringend gebraucht wird.
Wir sind in Kontakt mit dem Krankenhaus in Kremenetz, um zu prüfen, welche Möglichkeiten wir
haben, um sinnvolle Hilfe leisten zu können.
Wie immer unsere Hilfe in den nächsten Monaten aussehen wird, ob Hilfslieferung oder andere
Dinge, wir werden auf jeden Fall Geld benötigen – warum?
Sowohl die weitere Durchführung der oben angeführten zwei Projekte oder weitere
Sachspendentransporte kosten Geld. Da unsere Geldmittel leider begrenzt sind, sind
wir für jeden Euro, den sie uns spenden können, dankbar.
Durch unsere Kontakte geben wir auch eine nicht zu unterschätzende moralische Hilfe
für die ukrainische Bevölkerung, die manchmal doch sehr mutlos ist.
Wir haben uns bereits dreimal auf eigene Kosten vor Ort von der Verwendung unserer Hilfe
überzeugt. Wir versichern Ihnen, jeder Euro geht direkt an die durch uns betreuten Hilfsprojekte.
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